Während ich an der Bachelorarbeit schreibe…

…könnt ihr gerne auch mal auf der Seite meiner Schwester vorbei gucken.

Sie hat sich zum Beispiel ein Tiny House gebaut und darüber ausführlich berichtet:

Tiny House

Aber auch ein paar ihrer gezeichneten Bilder stellt sie auf ihrer Website zur schau:

Zeichnungen

In etwas mehr als einem Monat habe ich dann auch meine Deadline für die Bachelorarbeit und werde hoffentlich wieder zum Bloggen kommen.

Ich bin INTJ

Das ist nicht der erste Persönlichkeitstest nach dem Myers–Briggs Type Indicator bei dem ich als INTJ identifiziert wurde. Insgesamt kann ich mich auch sehr gut mit der Typ Beschreibung identifizieren. Der Screenshot kommt von diesem Test.

Es könnte sein, dass ich diesen Blog in nächster Zeit noch etwas mehr vernachlässige, da ich gerade meine Bachelorarbeit angefangen habe.

Der Tatortreiniger – Fleischfresser

Fleischfresser war der Titel der aktuellen Folge von „Der Tatortreiniger“. Das ganze ist zwar eine Comedy Serie, aber in den 2 Folgen, die ich bisher gesehen habe, gab es immer ein Thema, was gar nicht so ganz ohne war. Dieses mal ist Scotty der Tatortreiniger auf einer im Rollstuhl sitzenden, frisch getrennten Veganerin getroffen.

Die Folge https://www.ndr.de/unterhaltung/comedy/tatortreiniger/tatortreiniger543.html oder

Die Zusammenfassung:
Drehte sich die Thematik in den ersten Moment eher um die über Vorsichtigkeit seitens Scotty gegenüber der Behinderung Kims (der Veganerin), kamen die beiden relativ schnell auf das Thema vegan. Der Auslöser für die Diskussion war die Trennung von Kims Freund, welcher Kim belogen und hinter ihrem Rücken Fleisch gegessen hat. Kim konfrontiert Scotty mit dem Thema, dieser weiß erst gar nichts damit anzufangen. Kim erklärt ihm was vegan bedeutet und Scotty begreift so langsam was vegan bedeutet. Danach folgt ein Ausflug in die Tierethik und etwas Antispeziesismus. Nachdem keine richtigen Argumente von Scotty kommen und er Kim sowieso schon als Spinnerin abgestempelt hat, flieht er aus der Wohnung und isst demonstrativ vor ihrer Wohnungstür erst einmal ein Wurstbrot. So hätte die Geschichte dann geendet, wäre da nicht der intolerante Nachbar, der sich über die „Verrückte“ auslässt und sowohl über ihren Tieraktivismus als auch über ihre körperlichen Behinderungen herzieht. Weiterlesen

Internet

Ich telefoniere mit meiner Oma. Sie spricht einen Text von mir aus dem Internet an. Ich schrieb etwas davon, dass mein Kumpel nach einem Konzert in Hamburg auf dem Rückweg kurz im Gegenverkehr fuhr. Ich erinnerte mich an die Situation, doch nicht an den Text. Ich schaute auf meiner Website nach, auf meiner Google Plus Seite, doch nichts, keine Spur von dem Text.

Jetzt sitze ich hier und frage mich wo dieser Text steht, den meine Oma so beim googlen finden konnte, und was für Texte da noch so über mich stehen. Ich habe das Internet wohl ein wenig unterschätzt.

Brony The Extremely Unexpected Adult Fans of My Little Pony


„Bronies: The Extremely Unexpected Adult Fans of My Little Pony“

Und endlich ist sie da, die Bronie Documentary! Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, konnte mich nichts mehr halten und ich habe mir die Dokumentation für umgerechnet ungefähr 10€ gekauft.

Die Dokumentation handelt von mehreren Pony Fans unter anderem aus Amerika, Deutschland, UK, den Niederlanden und Israel. Nachdem die einzelnen Vorgeschichten der Bronies erzählt sind, geht es darum, wie sie jeweils eine der drei großen Konventions (BronyCon, GalaCon und PonyCon) besuchen und ihren Erfahrungen dort.
Zusätzlich wird der ganze Ponykult etwas beleuchtet und es gibt jede Menge Interviews mit den Schreibern, Synchronsprechern, den VIP’s der Fan Gemeinde und natürlich den Fans.

Ganz Ehrlich? Ich liebe diese Dokumentation! Vielleicht liegt das daran, dass ich zurzeit mitten in dieser Fan Kultur stecke und alles was irgendwie mit Ponys zusammen hängt in mich aufsauge. Als ich diese Doku sah, wurde mir ganz warm ums Herz. So viel Freundschaft und Nächstenliebe. So viele begeisterte Menschen. Diese faszinierenden Geschichten, wie eine Serie wie “My little Pony” einigen Menschen geholfen hat, Freunde zu finden oder Menschen halt gegeben hat. Wie sie einige hat mutiger werden lassen. Wie selbst die Macher der Show so überwältigt von der Fan Gemeinde sind. Von dem was die Fan Gemeinde schafft: Fanfiction, Fanart, Fanmusic und Spendenaktionen für soziale Projekte.
Einfach toll.

Ich konnte mich mehr als einmal mit einigen Personen identifizieren. Zudem ist es beieindruckend zu sehen welche Ausmaße diese Fangemeinde angenommen hat und was es bedeutet ein Brony zu sein.

Diese Doku ist ein Stückchen von der heilen Welt, in der ich gerne leben würde. :)

Vorbilder

Auf den Blog von Sibel las ich etwas über Vorbilder.

Wie war das bei mir?

2011_piratsonne

Ich denke Vorbilder und „Einflüsse“ sind für mich ziemlich ähnlich. Es gibt Menschen, die waren für mich Vorbilder, hatten eine gewisse Distanz und ich habe sie bewundert.
Andere waren direkt um mich herum, haben mich täglich beeinflusst, waren aber keine bewussten Vorbilder.
Ich denke ohne Vorbilder zu sein ist genauso wahrscheinlich wie in einer Plastikkugel aufwachsen. Vorbilder sind auch einfach wichtig für die eigene Entwicklung.

Mein erstes nicht elterliches Vorbild war vermutlich ein Onkel von mir. Ich benannte eine Legofigur nach ihm. „Supermanni“.  Warum ich das tat weiß ich heute nicht mehr, ich muss so 4 – 5 Jahre alt gewesen sein (Vielleicht weil ich damals einen Teddybären von ihm bekam den ich sehr mochte). Danach hatte ich vermutlich die üblichen Helden aus den damals üblichen Kinderserien. Sehr prägend war da die Serie Stargate, genauer gesagt der Sarkasmus von Jack O’Neill – den habe ich geliebt und  mir lange Zeit versuch den anzueignen. Allerdings waren meine Vorbilder nicht nur in der Flimmerkiste, nein auch meinen Mathe- + Physik- + Chemielehrer habe ich bewundert. Nicht für seinen Unterricht – in dem war ich allerhöchstens durchschnittlich – Nein, es war seine unverwüstliche Art, seinen Humor der auch eher sarkastisch war und sein Wissen – er wusste alles, hatte alles gemacht und überhaupt. Nebenbei war er wohl der Begründer meines Atheismus – der erste Mensch der über die Kirche schimpfte (nicht über die Religion!) und so habe ich wohl mehr oder weniger selber angefangen das vorgegebene anzuzweifeln und selber drüber nach zu denken. Die nächsten Einflüsse kamen dann aus dem Internet, ich hatte während meiner extensiven WOW Phase (in der ich zeitgleich das erste Mal völlig überfordert auf dem Arbeitsmarkt trieb) ziemlich viele Internetbekanntschaften gesammelt von denen ich auch einige ziemlich bewunderte, zeitgleich übte mein damals bester Freund ziemlichen Metaleinfluss auf mich aus.

Nachdem ich mich in eine schulische Ausbildung gerettet hatte, die sich als Volltreffer erwies kamen zwei Personen in mein Leben, die mich ziemlich beeinflussten. Die eine kannte ich nur aus dem Internet, genannt habe ich sie Gruselmädchen, sie war ein Mensch der mehr als genug mit ihrem eigenen Leben zu kämpfen hatte –  und ich habe trotzdem von ihr geschwärmt, vielleicht gerade deswegen.  Vielleicht weil meine eigenen Probleme gar nicht mehr so schlimm erschienen, vielleicht weil ihr Leben soo viel spannender war als meins, vielleicht auch weil wir einfach wahnsinnig gut über Dinge schreiben konnten. Dinge bei den jeder normale Mensch nur den Kopf geschüttelt hatten. Für sie waren Tiere so etwas wie Menschen und so redeten wir auch über sie, über meine Kuh Berta. Berta ist für mich auch so etwas wie ein Mensch gewesen (so etwas, nicht gleich – aber das Thema sprengt den Rahmen). Alle anderen Tiere jedoch nicht.  Durch Sie wurde ich aber mit dem Thema konfrontiert, nicht beabsichtigt. Ich fing an mich über die Haltung von Tieren zu informieren… den Rest könnt ihr euch denken. Sie verschwand wieder in den Weiten des Internets, die Einstellung blieb.

Das zweite große Vorbild in der Zeit war wohl mein Informatik Lehrer. Ich habe ihn für seine Disziplin, seinen politischen Sachverstand und weil er mir in Informatik so viel wichtige Grundlagen beibringen konnte.  Das wichtigste aber, ich bekam von ihn Anerkennung, ich bekam von ihm öfter mal ein „gut gemacht“. Meinen Vater erzählte er im Vertrauen, dass ich sein bester Schüler sei (Ich war das erste Mal in meinem Leben in irgendwas der Beste!). Mein Vater wich danach von seiner Meinung ab, dass Computer nur Zeitverschwendung wäre. Und dann war  da die Situation, wo ich und mein Vater meinen Informatiklehrer nach einer Klassenfahrt ein Stück mitnahmen. Er erzählte meinen Vater, während meiner Anwesenheit, dass ich in Informatik wirklich etwas kann und dass ich in diese Richtung unbedingt weiter gehen sollte. Dazu entgegnete mein Vater nur, dass heute ja eigentlich fast jeder von den jungen Menschen „gut in Computer“ ist.  Ich weiß nicht mehr wie das Gespräch weiter ging. Nur das dieser Satz von meinem Lehrer mir wahnsinnig gut tat.

Berta muss ich an dieser Stelle auch kurz erwähnen, Berta ist eine Kuh und war kein Vorbild. Sie war für mich eher so etwas wie eine beste Freundin. Einer der ich alles erzählen konnte, mit der ich etwas unternahm und die ich regelmäßig besuchte. Sie hatte immer Zeit für mich und hat mich irgendwie auch sehr beeinflusst und deswegen möchte ich sie an dieser Stelle auch nochmal erwähnt haben.

Das war ein grober Überblick über die Vorbilder vor meinem aktuellen Lebensabschnitt.  Über das Hier und Jetzt schreibe ich jetzt nicht, Betroffene könnten mitlesen…

Stöckchen

Heute  habe ich mein erstes Stöckchen an den Kopf geworfen bekommen und zwar von Jason. Normalerweise bin ich ja „Kettenbrief Abbrecher“, allerdings drücke ich bei diesen gesonderten Umständen mal ein Auge zu.

Die Regeln:

1. Verlinke die Person, die dich getaggt hat.
2. Beantworte die Fragen, die dir gestellt wurden.
3. Tagge anschließend 5 weitere Leute.
4. Gib den Personen Bescheid, die getaggt wurden.
5. Stelle anschließend 5 Fragen an die, die getaggt wurden.

1. Wenn du einen taglang ein Superheld sein könntest aber ohne dessen Superkräfte, welcher wäre es und begründe dies in einem stichhaltigen Argument!

Das ist einfach. Iron Man natürlich. Warum? Schaut euch den ersten The Avenger Trailer an. „Ein großer Mann in einer Rüstung. Nimm sie weg. Was bist du dann? – Ein Genie, Milliardär, Playboy, Wohltäter.“
Bleiben genug coole Eigenschaften übrig damit der eine Tag richtig Spaß macht.

2. In welche Comic-, Cartoon-, Anime-, oder Filmfigur warst oder bist du immer noch verliebt?

River Tam.

River Tam

3. Wenn du eine Zeimaschine hättest und ein Ereignis in Weltgeschichte ändern könntest (ausser Hitler zu töten) welches wäre das?

Verhindert das Firefly bereits nach einer Staffel abgesetzt wird. Das ist meiner Meinung nach der größte Fehler der Filmgeschichte gewesen und wenn ich die Chance hätte würde ich es mit allen Mitteln verhindern (Dann hätte ich auch noch viel mehr von River sehen können).

4. Papier oder Plastik? Begründe wieso!

Papier – ist schneller biologisch abbaubar.

5. Nenne je ein Land dass, wenn Länder Menschen wären du unbedingt und eins dass du unter keinen Umständen sein möchtest! Erläutere dies in ein paar kurzen Sätzen!

Unbedingt: Neuseeland, dann wäre auf mir „Der Herr der Ringe“ gedreht worden. Damit könnte ich dann ganz schön angeben vor den anderen Ländern.
Auf keinen Fall:  Nord Korea  – ist einfach alles andere als schön was da passiert.

Und jetzt zu meinen Fragen:

1)  Welchen Schauspieler würdest du gerne treffen? Und warum?

2)  Wenn du eine Paprika wärst, welche Farbe wärst du?

3)  Wenn du total genervt/gestresst nach Hause kommst, was machst du um dich zu beruhigen?

4) Wo ist der beste Platz im Internet für eine Kuh und warum?

5) Wann hast du das letzte Mal bei dir so richtig aufgeräumt?

Ich zähl mal einfach auf: Meine Schwester, Puttee, Cyrez und Kuh Elsa bekommen das Stöckchen zugeworfen. Eine Nummer 5 habe ich leider nicht.

Ich bin gespannt. :D

My little Pony: Friendship is Magic

– Oder auf Deutsch: My little Pony – Freundschaft ist Magie –

Ja ihr habt richtig gelesen!My Little Pony: Friendship is Magic

My little Pony ist eine Serie bei der es um Ponys geht. Diese Ponys retten da dann zum Beispiel ganz  Equestria oder veranstalten eine Modenschau. Ab und zu wird gesungen, getanzt, Party gemacht oder noch irgendetwas ganz anderes, aber lustig ist es immer! Und am Ende jeder Folge lernt man etwas Wichtiges über Freundschaft. Ich finde die Serie einfach cool, die Ponys sind einfach lustig und Rainbow Dash ist nur cool!

Ja ich bin eindeutig ein  Bronie (Fachbegriff für männliche MLP FiM Fans). So wie es aussieht bin ich damit nicht mal alleine (KLICK).
Inzwischen habe ich die erste Staffel 2x auf Englisch gesehen. Am Wochenende hat die zweite Staffel dann in Amerika gestartet und hier in Deutschland läuft seit heute die erste Staffel auf Deutsch. um 10.30 auf Nick – kein toller Sendeplatz (habe trotzdem schon beide gesehen, yay!). Auch die deutsche Synchro ist erst mal gewöhnungsbedürftig (Die Synchronsprecherin von Rainbow Dash mag ich gar nicht). Ja, klar jeder der Filme auf Englisch guckt hätte mir das vorher sagen können, aber es ist meine erste Serie, die ich erst auf Englisch und dann in Deutsch sehe. Deshalb darf ich das anmerken!  Gucken werde ich sie auf jeden Fall auch nochmal in Deutsch.
Ich bin halt ein echter Bronie – und stehe dazu!

Entdeckt habe ich My little Pony das erste Mal auf Youtube. Da gibt es eine Menge Videos auf dem Trailer eine Ponyvideospur bekommen. Das ganze sieht dann so aus: Batmare Begins  – Pinkie and the Brain
Fanartikel gibt es auch genug im Netz: Bildschirmhintergründe und Avatare sind da meine Favoriten. Ein paar Lieder hab ich auch (Winter wrap up). Außerdem hoffe ich auf ein paar Spiele. Besonders auf Equestria Online und MLP fighting is magic. Beide sind leider noch  in den Kinderschuhen, aber das wird schon.
Spielfiguren werde ich mir aber nicht kaufen – ich bin nicht so der Spielfigurentyp.

Ein positiver Nebeneffekt ist das ich mein nicht so tolles Englisch damit bestimmt etwas aufbessere.