Kuhjunge | Mit Kuh Berta & Co.
09. Juli 2013

Irland 2013

Gepostet am 09. Juli 2013  •  2 Minuten  • 338 Wörter

Ich war gerade auf einer 8-tägigen Reise durch Irland. Zusammen mit meiner Mutter haben wir einen alten Schulfreund von ihr, welcher erst kürzlich nach Irland zog, die ersten beiden Tage auf einer Geschäftsreise durch Irland begleitet. Wir bekamen vor allem die gewaltige Natur im Südwesten von Irland gezeigt und haben uns ein paar Städte und Ruinen angeschaut. Anschließend waren wir noch in dem kleinen Fischerort Doolin, welcher momentan wohl mehr nach Touristen fischt. Ich habe dort auf jeden Fall kein Fischerboot mehr gesehen. Dort haben wir unter anderem die Cliffs of Moher zu Fuß besichtigt. Wir haben in Doolin für 3 Tage in einem Hostel übernachtet und dort habe ich mich dann auch mal dazu durchringen können ein bisschen Englisch mit den anderen Besuchern dort zu sprechen. Nebenbei habe ich dann auch neue Bekanntschaften aus San Francisco, Kanada und Österreich gemacht. Natürlich war ich mit diesen dann auch in den Pub und habe es mir mit irischer Musik und einem Guiness gut gehen lassen.

Später waren wir dann wieder bei dem Schulfreund meiner Mutter im Dorf. Wir haben dort dann die örtlichen Sehenswürdigkeiten abgeklappert und ich habe so noch etwas Kultur mitbekommen.

Am letzten Tag waren wir dann in Dublin, und da weder ich, noch meine Mutter große Fans von vollen Einkaufsstraßen waren, gingen wir in den botanischen Garten von Dublin. Am letzten Abend hatte ich mich dann noch mit den Österreicherinnen verabredet, welche ich vorher in Doolin kennen gelernt hatte und hatte noch einen tollen Abend im Gogarty’s verbracht.

 Mit dem Wetter hatten wir dabei ganz schön Glück und konnten aber auch die etwas graueren Tage relativ gut ausnutzen.

Das mit dem Vegan hat irgendwie funktioniert, auch wenn es stellenweise nicht einfach war.

Was mir von Irland in Erinnerung bleiben wird, sind neben der beeindruckenden Natur und den Unmengen an Steinen und Ruinen , welche einfach überall stehen, diese markanten verwilderten Friedhöfe, über die wir regelmäßig gestolpert sind. Außerdem natürlich noch die irischen Pubs, die ich besucht habe, sowie die netten Bekanntschaften mit denen ich dort war.

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